- Maximilian Dazert
Blind Spots, Gaps, and Archival Silences: Tracing Contestation in the Venetian State Archive
In this episode Early Modern Venice is generally assumed to have been an unusually calm city-state, devoid of the collective…
- Maximilian Dazert
“Formatted to Infiltrate”
In this episode In this episode, we talk to literary scholar Madeline Zehnder about her research on the relationship between…
- Maximilian Dazert
Ausstellen in Publikationen. Zum Wandel des Öffentlichwerdens von Kunst in den 1960er Jahren
In dieser Episode Kunstgenuss verlangt nach einem Ortswechsel und Werkbetrachtung nach einem physisch betretbaren Raum. Dieser an Gallery Weekends und…
- Maximilian Dazert
„Kriegstagebücher sind Sammelformen des Kleinen, die den Krieg fassbar machen sollen.“
In dieser Episode Unter dem Titel Diaristik im Ersten Weltkrieg. Zwischen Alltagspragmatik und Privathistoriographie ist 2022 die Dissertation von Marie…
- Maximilian Dazert
Flugschrift / libelle
Von Morten Schneider
- Maximilian Dazert
„Form ist das, was übrig bleibt“
In dieser Episode Der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti war im Sommer 2022 zu Gast in Berlin. Mit Chiara Sartor und Jan…
- Maximilian Dazert
Patient:innenbrief
Von Chiara Sartor
- Florenz Gilly
„Women’s books should be shorter, more concentrated“ (Virginia Woolf) – Kurzprosa von Frauen
Vier Kollegiatinnen aus der ersten und zweiten Kohorte des Graduiertenkollegs diskutieren, welchen Stellenwert diese Kleinformen jeweils für die schriftstellerische oder…
- Florenz Gilly
Als die Gartenlaube ihre Leserinnen entdeckte und in West-Berlin eine Kontaktanzeige zur Keimzelle lesbischer Gruppierungen wurde
Der zweite Teil unserer dreiteiligen Featureserie nimmt Frauen als Leserinnen in den Blick. Wie schon im ersten Teil scheuen wir…
- Florenz Gilly
An einem brütend heißen Tag im Sommer 2018 – Intro zum Dreiteiler „Gender und kleine Formen“
Viel Wasser ist die Spree hinabgeflossen, seit wir – vor mittlerweile mehr als fünf Jahren – mit der Arbeit an…
- Florenz Gilly
Arabeske
Von Marius Reisener
- Florenz Gilly
Viereinhalb schmissige Thesen zum Bilderbogen
Wer von seinen eigenen Thesen behauptet, sie wären schmissig, hat – will er nicht als Hochstapler abgestempelt werden – besser…
- Florenz Gilly
Sage
Die Sage kennt Nähe und Distanz zum Geschehen, Nüchternheit und wahnsinnige Furcht. Sie ist so beweglich, dass sie sich auch…
- Florenz Gilly
„Das Stammbuch ist der Versuch, den Reliquienkult im reformatorischen Sinne überzuleiten“
In dieser Episode …geht es um die Erfindung des Poesiealbums durch Martin Luther. Als lose Blattsammlung nimmt das album amicorum…
- Florenz Gilly
Eine neue Generation
Anfang April, als die Humboldt-Universität aufgrund der akuten Bedrohung durch das Coronavirus in den Präsenznotbetrieb schaltete und von der Universitätsleitung…
- Florenz Gilly
Glosse
Der Publizist, Satiriker und Vielschreiber Karl Kraus (1874–1936) hatte eine besondere Vorliebe für kurze Texte. Mit Kommentaren zum politischen Geschehen…
- Florenz Gilly
Der kleine Film
16mm-Schmalfilme, wie sie ab 1923 neu entwickelt wurden, spielen im medienwissenschaftlichen Diskurs wenn überhaupt nur eine Nebenrolle: Ihr Format und…
- Florenz Gilly
Comics
In dieser Episode Fundstück Die kleine Form ‚Comic‘, so schreibt es Ole Frahm in Die Sprache des Comics, ist Teil einer strukturellen…
- Florenz Gilly
Lebenslauf
In dieser Episode Credits Stephan Strunz spricht über die Geschichte des Lebenslaufs als Bewerbungsunterlage. Schon um 1800 versuchten Bewerber für…
- Florenz Gilly
Ansichtspostkarte
In dieser Episode Am 25. Juli 1929 sendet Walter Benjamin an Siegfried Kracauer eine Postkarte aus der toskanischen Stadt San…